[ Startseite ] [ Beraterprofil ] [ Beratungsförderung ] [ Handbuch Existenzgründung ] [ News ] [ Kontakt ] [ Impressum ]


Beratereinsatz

in Berlin: | Charlottenburg | Wilmersdorf | Steglitz | Spandau | Schöneberg | Neukölln | Reinickendorf | Zehlendorf | Mitte | Friedrichshain | Kreuzberg | Lichtenberg | Wedding | Pankow | Marzahn | Hellersdorf | Treptow | Köpenick |

im Land Brandenburg: | Potsdam | Cottbus | Frankfurt/Oder | Brandenburg/Havel | Potsdam-Mittelmark | Teltow-Fläming | Havelland | Prignitz | Ostprignitz-Ruppin | Barnim | Elbe-Elster | Oberhavel | Spree-Neiße | Dahme-Spreewald | Märkisch-Oderland | Uckermark | Oberspreewald-Lausitz | Oder-Spree |

im übrigen Bundesgebiet: nach Absprache möglich

 

 

Unternehmensberatung

Beratungen zu allen betriebswirtschaftlichen, insbes. organisatorischen und finanziellen sowie technischen Themen der Unternehmensführung zur Steigerung der Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens. Vielfältige Veränderungen machen es oft erforderlich, externe professionelle Hilfe ins Unternehmen zu holen. Jeder Beratungsauftrag beginnt mit einer Analyse (Unternehmens-Check/Business-Check/Schwachstellenanalyse/Finanzcheck).

 

Unternehmens-Check (Business-Check)

Die Beurteilung erfolgt durch die Gesamtbewertung der wirtschaftlichen Verhältnisse (quantitative Unternehmensbewertung), der qualitativen Unternehmensbewertung sowie der Branchen-, Produkt- und Wettbewerbsanalyse.
- Bewertung der wirtschaftlichen Verhältnisse (quantitative Unternehmensbewertung)
Analyse der letzten Jahresabschlüsse (Bilanzen/Gewinn- und Verlustrechnungen) und der aktuellen BWAs.
- Aussage über die Vermögenslage des Unternehmens (u.a. Eigenkapitalquote, Anlagendeckungsgrad) und deren Entwicklung
- Aussage über die Finanzlage des Unternehmens (u.a. Liquiditätskennzahlen) und deren Entwicklung
- Aussage über die Ertragslage des Unternehmens (u.a. Gewinn, Cashflow, Umsatz- und Gesamtkapitalrentabilität, Verschuldungsgrad) und deren Entwicklung
- Qualitative Unternehmensbewertung
Beurteilung der fachlichen, kaufmännischen und unternehmerischen Qualifikation des Managements, der Strategie des Unternehmens, der Organisation (u.a. Arbeitsabläufe), der Produktion u.a. Einsatz innovativer Technologien), der Beschaffung, des Rechnungswesens und Controllings, des Risikomanagements (u.a. Überwachung der Absatzmarktrisiken, Beschaffungsmarktrisiken), des Personalwesens, des Marketings (Erschließung neuer Absatzmärkte) etc.
- Branchen-, Produkt- und Wettbewerbsanalyse
Beurteilung der Branche (u.a. Prognose, Abhängigkeiten, Wettbewerb), des Produktes/der Dienstleistung (u.a. Qualität, Preis-Leistungs-Verhältnis, Service,  Bekanntheitsgrad, Image des Unternehmens und seiner Produkte, Innovationen), der Kernkompetenzen des Unternehmens (u.a. F&E, wirtschaftliche Produktion, Kosteneffizienz, Mitarbeiter, Kooperationen), des Standorts, der Wettbewerbssituation (u.a. Markteintrittsbarrieren, Substitutionsprodukte), der Haftungsrisiken (Betriebshaftpflicht, Produkthaftpflicht)
- Maßnahmenplanung/Handlungsempfehlungen zur Beseitigung der Schwachstellen
- Umsetzung der Maßnahmenplanung in die betriebliche Praxis.

 

Verbesserung der Bonität als Basis für die Kreditgewährung zu günstigeren Konditionen

Der Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht hat mit seinem Konsultationspapier (Basel II) vorgeschlagen, dass die Banken Eigenkapital vorhalten müssen, dessen Höhe von den Kreditrisiken bestimmt wird. Je höher das Risiko, desto mehr Eigenkapital wird gebunden und desto teurer wird also der Kredit. Das Risiko wird durch die Banken mit internen Ratingverfahren ermittelt. Anfang 2006 soll für die Banken eine einjährige Übergangsphase beginnen, während der schon nach den neuen Regeln gerechnet wird, auch wenn die tatsächliche Eigenkapitalunterlegung noch nach den alten Richtlinien erfolgt. Basel II soll dann zu Beginn 2007 in Kraft treten.
 Die traditionelle Kreditfinanzierung ist für kleine und mittlere Unternehmen sehr wichtig. Die Banken fordern mehr Transparenz, die Kreditkonditionen und die Entscheidungen über die zukünftige Finanzierung der Unternehmen werden schon heute stärker an der Bonität (Kreditwürdigkeit) ausgerichtet.
- Unternehmens-Check/Business-Check/Schwachstellenanalyse/Finanzcheck
- Identifizierung von Schwachstellen, die das Rating negativ beeinflussen
- Maßnahmenplan/Handlungsempfehlungen zur Beseitigung der Schwachstellen
- Risikomanagement
- Umsetzung der Maßnahmenplanung in die betriebliche Praxis.

 

Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit und der langfristigen Existenz

Strategische Planung für kleine und mittlere Unternehmen
- Unternehmens-Check/Business-Check/Schwachstellenanalyse/Finanzcheck
- Branchenanalyse
- Strategieentwicklung
- Strategiedurchführung